Gordon



Gordon kann man als Slabserif bezeichnen. Tatsächlich zeigen sehr frühe Antiquadrucke, die auf leicht feuchtes Bütten gedruckt wurden, ähnlich geringen Balkenkontrast und gerundete Ecken, innen wie außen, auch an den Serifen. Das macht diese Schrift verbindend und wohlerzogen. Der ästhetische Reiz der Gordon entsteht aus der lebendigen Linienführung der Buchstaben. Nie ist diese willkürlich gewählt. Entweder unterstützt sie den harmonischen Schriftausgleich oder das offene Bild der Einzelfiguren. Die kursiven Begleiterinnen sind sehr eigenwillige, fast hand­schriftliche Neuschöpfungen. Gordon bildet gut geschlossene Zeilen auch in den etwas weiter stehenden Kapitälchen. Um die Qualitäten der Gordon wahrzunehmen, scheint der Benutzer ein Gespür für die Schrift zu brauchen.



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Gordon Light Gordon Light Italic Gordon Light Small Caps Gordon Regular Gordon Regular Italic Gordon Regular Small Caps Gordon Bold Gordon Bold Italic
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Swesdotschka
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Florida Sunrise
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no doubt of his sex
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1. Januar 1832. Totenstille.
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One summer afternoon Mrs. Oedipa Maas came home from a Tupperware party whose hostess had put perhaps too much kirsch in the fondue to find that she, Oedipa, had been named executor, or she supposed executrix, of the estate of one Pierce Inverarity, a California real estate mogul who had once lost two million dollars in his spare time but still had assets numerous and tangled enough to make the job of sorting it all out more than honorary.